Mäxchen in der Wüste – Mad Max: Fury Road

Mad Max: Fury Road von George Miller

© Warner Bros. GmbH

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Wüste, Autos, Waffen, Testosteron, Östrogen. Das ist alles was man für ein durch und durch perfektes Kino Erlebnis braucht. Ich muss zugeben, dass das Mad Max Franchise bisher noch unbekannt war aber der Trailer zum Reboot hat mich zu Recht extrem neugierig gemacht. Eine Zusammenfassung der Handlung ist schnell getan: Wir befinden uns in einer post-apokalyptischen Wüstenlandschaft und treffen auf den alleine umher ziehenden Max Rockatansky (Tom Hardy), der von einer Horde Skelett – ähnlich aussehenden Wilden verfolgt und gefangen genommen wird. Die Entführer sind Teil einer Gemeinschaft, die unter der Herrschaft eines Imperators, der sowohl Wasser als auch Nahrung nur sehr sporadisch mit seinen Untertanen teilt. Als die Stammesangehörige Imperator Furiosa (Charlize Theron) mit einem riesigen Geschoss Bezin besorgen gehen soll, nutzt sie die Gelegenheit um für sich und eine handvoll junger Damen nach einem besseren Ort jenseits der ewigen Wüste zu suchen. Und damit setzt sie den Startschuss zur Verfolgungsjagd, die den Rest des Filmes ausfüllt.

© Warner Bros. GmbH

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An sich ist die Handlung auch gar nicht wichtig (ohne das negativ zu meinen), da der Film hauptsächlich durch seine Ästhetik beeindruckt. Ein imposantes Bild jagt das nächste und auch ohne viel Dialog schaffen es die Protagonisten Beziehungen zu einander zu entwickeln. Wer also mal wieder auf einen Film hat der auch ohne viele Worte unglaublich viel sagt ist hier genau richtig!

In den deutschen Kinos seit dem 14.05.2015.

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